70 bis 90 Prozent unserer beruflichen Qualifikationen erlernen wir weder in der Schule, an der Uni oder in Weiterbildungen. Der effektivste Lernort ist der Lebensalltag. Das sogenannte informelle Lernen steht in seiner Effektivität weit über dem formellen Lernen. Und genau hierfür ist be:able entwickelt.
Name und train your skills – bringt es gut mit vier Worten auf den Punkt. Skills / Kompetenzen, die eher nebenbei und nicht immer bewusst im Lebensalltag gelernt werden, können mit be:able spielend leicht erkannt werden. Denn es ist lediglich ein sich Bewusstsmachen dessen, was einem bereits gelingt. Mit be:able bekommt es einen Namen.
Nicht ganz so einfach ist dann das Trainieren von Skills. Hierzu braucht es Lernbereitschaft und etwas Disziplin. Und genau hierin unterstütz be:able mit motivierenden Feedbacks.
Mehr Informationen über be:able findest Du auf https://be-able.app